Marketingstrategie 2010
Datum: Donnerstag, dem 04. März 2010
Thema: Gutscheine Infos


Wie Sie Ihr Budget kürzen, ohne Werbepower zu verlieren

Die 11 wichtigsten Sofortmassnahmen und Ideen für Sie

In beinahe jedem Unternehmen wird derzeit der Rotstift angesetzt - auch beim Werbebudget. Das tut weh, aber
nur, wenn man an den falschen Stellen streicht. Wir von SALERNO Consulting verraten Ihnen, wo Sie streichen können und auf welche Massnahmen Sie stattdessen bauen sollten.

Stoppen Sie Image-Werbung.

1. Verzichten Sie auf alle Werbemassnahmen, die nur dem Imageaufbau dienen. Stellen Sie stattdessen konkrete Angebote in den Vordergrund. Beherzigen Sie die alte Grundregel: Werbung soll verkaufen - in Rezessionszeiten erst recht.

Ändern Sie weder Logo noch Erscheinungsbild.

2. Änderungen bei Logo und Erscheinungsbild gehen ins Geld. Nicht nur die Entwicklungskosten schlagen zu Buche, sondern auch die Einführungskosten für neue Visitenkarten, Briefumschläge, Beschriftungen oder Werbemittel. Schon in Zeiten normaler Wirtschaftslage müssen diese Extrakosten erst mal verdient werden. In Zeiten klammer Kassen belasten sie die Budgets viel zu sehr. Der Umsatzeffekt aus blosser Logo-Änderung ist ohnehin kaum messbar.

Argumentieren Sie mit echten Vorteilen.

3. Einfach ein bisschen mehr Komfort oder sich was Schönes gönnen? Das ist in einer Wirtschaftskrise nicht genug an Kaufgründen. In Zeiten der Rezession hält die Vernunft den Geldbeutel der Verbraucher geschlossen. Da braucht es auch rationale Kaufgründe, um Verbraucher von einem Produkt oder einer Dienstleistung zu überzeugen.

Streichen Sie alle Werbemaßnahmen, deren Erfolge nicht kontrolliert werden können.

4. Wenn Sie nach einer Werbeaktivität nicht messen können, ob die Zahl der Anfragen, Webshop-Besucher, die Frequenz in Ihrem Laden oder an echten Käufen steigt, dann lassen Sie die Finger davon. Werbung, deren Erfolg nicht kontrollierbar ist, kann durch nichts gerechtfertigt werden. Klassische Werbemassnahmen wie Anzeigen, Plakate oder Funkspots sollten jetzt
immer Möglichkeiten der Rückmeldung enthalten - einen Coupon zum Ausschneiden, eine Bestell-Hotline, einen Gutschein und anderes mehr.

Aktivieren Sie Ihre Stammkunden.

5. Bauen Sie alle Massnahmen aus, die Ihnen helfen, Mehrumsatz mit bestehenden Kunden zu erzielen. Der Grund: Diese Stammkunden müssen nicht mehr von der Kundenbeziehung überzeugt werden. Sie müssen nur mehr kaufen. Ausserdem: Kosten für die Neukundengewinnung fallen nicht an, wenn es Ihnen gelingt, Stammkunden zu Mehrumsätzen zu aktivieren. Ein Meister darin ist - ausgerechnet - Fertighausbauer Weber. Man sollte doch meinen, dass jeder nur ein Haus im Leben kauft - und danach für immer als Kunde verloren ist. Aber nicht bei Weber - sie bieten den Kunden Ausbauartikel oder Folgeprodukte wie z. B. Solaranlagen an. So wird aus dem Einmalkunde Häuslebauer der Mehrfachkunde Häuslepfleger.

Entdecken Sie Wertgutscheine.

6. Gutscheine - andere nennen Sie auch Coupons - suggerieren echten Gegenwert. Für Verbraucher, die auf das Geld achten müssen, sind sie also bares Geld wert. Bauen Sie diese Barwerte in Ihre Werbung ein.

Verstärken Sie Ihre Online-Aktivitäten.

7. Diese Budget-Verlagerung nehmen derzeit zahlreiche Firmen vor. Sie verlagern Gelder, die für klassische Werbeformen gedacht waren, und stecken sie vermehrt in Online-Aktivitäten: Der Grund: Online-Werbung ist preiswerter, lässt sich exakt protokollieren und bewerten und hat das Potenzial, sich selbst zu verbreiten.

Bevorzugen Sie direkte Werbemassnahmen.

8. Anstelle von anonymer Massenwerbung sollten Sie jetzt der persönlichen, direkten Werbung den Vorzug geben.
Dazu gehören: Telefonwerbung, E-Mail-Werbung, klassische Direktwerbung, Hauswurfsendungen, aber auch Messeteilnahmen.

Setzen Sie auf Produktproben.

9. Stellen Sie so weit wie möglich Probeangebote in den Vordergrund. Der Prozentsatz der Käufer erhöht sich, wenn Produkte vorgeführt, angefasst, ausprobiert werden können. Die gute alte Produktvorführung bei den Fachhandelspartnern ist also nicht tot. Und die Idee der Warenprobe auch nicht. Hier profitieren Sie übrigens vom Besitztumseffekt: Was man einmal in seinem Besitz hat, will man ungern wieder hergeben.

Vergessen Sie Wiederholungseffekte.

10. Steter Tropfen höhlt den Stein? Werbeleute empfehlen oft, man müsse Werbung häufig wiederholen, damit sie wirken kann. Die Wahrheit: Bereits nach dem zweiten Kontakt, den Verbraucher mit Ihrer Werbung haben, nimmt ihr Nutzen ab. Die höchste Effektivität erzielen Sie also, wenn Sie Werbung breiter streuen, statt sie häufig zu wiederholen.

Umwerben Sie die Kaufwilligen.

11. Richten Sie Ihre Werbemassnahmen so aus, dass Sie im Idealfall nur die erreichen, die kurz vor einer Kaufentscheidung stehen. Investieren Sie also mehr Geld in Kaufinteressierte. Für Einzelhändler heisst dies: auch am Verkaufsort selbst die Kunden mehr umwerben, Werbung im Einzugsbereich Ihres Geschäftsplatzieren - denn wer bereits auf Einkaufstour ist, lässt sich leichter und vor allem kostengünstiger umlenken.

Zukunftsletter M. Horx
GANZHEITLICH - PRAXISNAH - ANDERS

Am Anfang eines Projektes im Beauty- und Lifestylebereich steht bei SALERNO Consulting immer das persönliche Gespräch bei Ihnen vor Ort und die objektive Beurteilung aller unternehmensrelevanten Aspekte im Vordergrund. Wir durchleuchten die Marketing- und Kommunikationstätigkeit und ermitteln die Einstellung der bestehenden und potentiellen Kunden. Darüber hinaus bieten wir zusätzlich alle damit verbundenen Dienstleistungen an.

Mit dieser Kenntnis entwickeln wir massgeschneiderte Lösungen, um die vorhandenen Chancen optimal zu nutzen und auszubauen. Dabei entscheidet stets der Kunde wie viel er investieren will und über Art und Umfang der zu beziehenden Leistungen.

Für schmale Budgets sind Ratenzahlungen bei uns möglich!

Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ihnen!

Happy business
P.G. Massimiliano Salerno

SALERNO Consulting
Pier Giuseppe Massimiliano Salerno
Falkenplatz 9
3012
Bern
ms@salerno-consulting.ch
+41 31 971 91 21
http://salerno-consulting.ch



Wie Sie Ihr Budget kürzen, ohne Werbepower zu verlieren

Die 11 wichtigsten Sofortmassnahmen und Ideen für Sie

In beinahe jedem Unternehmen wird derzeit der Rotstift angesetzt - auch beim Werbebudget. Das tut weh, aber
nur, wenn man an den falschen Stellen streicht. Wir von SALERNO Consulting verraten Ihnen, wo Sie streichen können und auf welche Massnahmen Sie stattdessen bauen sollten.

Stoppen Sie Image-Werbung.

1. Verzichten Sie auf alle Werbemassnahmen, die nur dem Imageaufbau dienen. Stellen Sie stattdessen konkrete Angebote in den Vordergrund. Beherzigen Sie die alte Grundregel: Werbung soll verkaufen - in Rezessionszeiten erst recht.

Ändern Sie weder Logo noch Erscheinungsbild.

2. Änderungen bei Logo und Erscheinungsbild gehen ins Geld. Nicht nur die Entwicklungskosten schlagen zu Buche, sondern auch die Einführungskosten für neue Visitenkarten, Briefumschläge, Beschriftungen oder Werbemittel. Schon in Zeiten normaler Wirtschaftslage müssen diese Extrakosten erst mal verdient werden. In Zeiten klammer Kassen belasten sie die Budgets viel zu sehr. Der Umsatzeffekt aus blosser Logo-Änderung ist ohnehin kaum messbar.

Argumentieren Sie mit echten Vorteilen.

3. Einfach ein bisschen mehr Komfort oder sich was Schönes gönnen? Das ist in einer Wirtschaftskrise nicht genug an Kaufgründen. In Zeiten der Rezession hält die Vernunft den Geldbeutel der Verbraucher geschlossen. Da braucht es auch rationale Kaufgründe, um Verbraucher von einem Produkt oder einer Dienstleistung zu überzeugen.

Streichen Sie alle Werbemaßnahmen, deren Erfolge nicht kontrolliert werden können.

4. Wenn Sie nach einer Werbeaktivität nicht messen können, ob die Zahl der Anfragen, Webshop-Besucher, die Frequenz in Ihrem Laden oder an echten Käufen steigt, dann lassen Sie die Finger davon. Werbung, deren Erfolg nicht kontrollierbar ist, kann durch nichts gerechtfertigt werden. Klassische Werbemassnahmen wie Anzeigen, Plakate oder Funkspots sollten jetzt
immer Möglichkeiten der Rückmeldung enthalten - einen Coupon zum Ausschneiden, eine Bestell-Hotline, einen Gutschein und anderes mehr.

Aktivieren Sie Ihre Stammkunden.

5. Bauen Sie alle Massnahmen aus, die Ihnen helfen, Mehrumsatz mit bestehenden Kunden zu erzielen. Der Grund: Diese Stammkunden müssen nicht mehr von der Kundenbeziehung überzeugt werden. Sie müssen nur mehr kaufen. Ausserdem: Kosten für die Neukundengewinnung fallen nicht an, wenn es Ihnen gelingt, Stammkunden zu Mehrumsätzen zu aktivieren. Ein Meister darin ist - ausgerechnet - Fertighausbauer Weber. Man sollte doch meinen, dass jeder nur ein Haus im Leben kauft - und danach für immer als Kunde verloren ist. Aber nicht bei Weber - sie bieten den Kunden Ausbauartikel oder Folgeprodukte wie z. B. Solaranlagen an. So wird aus dem Einmalkunde Häuslebauer der Mehrfachkunde Häuslepfleger.

Entdecken Sie Wertgutscheine.

6. Gutscheine - andere nennen Sie auch Coupons - suggerieren echten Gegenwert. Für Verbraucher, die auf das Geld achten müssen, sind sie also bares Geld wert. Bauen Sie diese Barwerte in Ihre Werbung ein.

Verstärken Sie Ihre Online-Aktivitäten.

7. Diese Budget-Verlagerung nehmen derzeit zahlreiche Firmen vor. Sie verlagern Gelder, die für klassische Werbeformen gedacht waren, und stecken sie vermehrt in Online-Aktivitäten: Der Grund: Online-Werbung ist preiswerter, lässt sich exakt protokollieren und bewerten und hat das Potenzial, sich selbst zu verbreiten.

Bevorzugen Sie direkte Werbemassnahmen.

8. Anstelle von anonymer Massenwerbung sollten Sie jetzt der persönlichen, direkten Werbung den Vorzug geben.
Dazu gehören: Telefonwerbung, E-Mail-Werbung, klassische Direktwerbung, Hauswurfsendungen, aber auch Messeteilnahmen.

Setzen Sie auf Produktproben.

9. Stellen Sie so weit wie möglich Probeangebote in den Vordergrund. Der Prozentsatz der Käufer erhöht sich, wenn Produkte vorgeführt, angefasst, ausprobiert werden können. Die gute alte Produktvorführung bei den Fachhandelspartnern ist also nicht tot. Und die Idee der Warenprobe auch nicht. Hier profitieren Sie übrigens vom Besitztumseffekt: Was man einmal in seinem Besitz hat, will man ungern wieder hergeben.

Vergessen Sie Wiederholungseffekte.

10. Steter Tropfen höhlt den Stein? Werbeleute empfehlen oft, man müsse Werbung häufig wiederholen, damit sie wirken kann. Die Wahrheit: Bereits nach dem zweiten Kontakt, den Verbraucher mit Ihrer Werbung haben, nimmt ihr Nutzen ab. Die höchste Effektivität erzielen Sie also, wenn Sie Werbung breiter streuen, statt sie häufig zu wiederholen.

Umwerben Sie die Kaufwilligen.

11. Richten Sie Ihre Werbemassnahmen so aus, dass Sie im Idealfall nur die erreichen, die kurz vor einer Kaufentscheidung stehen. Investieren Sie also mehr Geld in Kaufinteressierte. Für Einzelhändler heisst dies: auch am Verkaufsort selbst die Kunden mehr umwerben, Werbung im Einzugsbereich Ihres Geschäftsplatzieren - denn wer bereits auf Einkaufstour ist, lässt sich leichter und vor allem kostengünstiger umlenken.

Zukunftsletter M. Horx
GANZHEITLICH - PRAXISNAH - ANDERS

Am Anfang eines Projektes im Beauty- und Lifestylebereich steht bei SALERNO Consulting immer das persönliche Gespräch bei Ihnen vor Ort und die objektive Beurteilung aller unternehmensrelevanten Aspekte im Vordergrund. Wir durchleuchten die Marketing- und Kommunikationstätigkeit und ermitteln die Einstellung der bestehenden und potentiellen Kunden. Darüber hinaus bieten wir zusätzlich alle damit verbundenen Dienstleistungen an.

Mit dieser Kenntnis entwickeln wir massgeschneiderte Lösungen, um die vorhandenen Chancen optimal zu nutzen und auszubauen. Dabei entscheidet stets der Kunde wie viel er investieren will und über Art und Umfang der zu beziehenden Leistungen.

Für schmale Budgets sind Ratenzahlungen bei uns möglich!

Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ihnen!

Happy business
P.G. Massimiliano Salerno

SALERNO Consulting
Pier Giuseppe Massimiliano Salerno
Falkenplatz 9
3012
Bern
ms@salerno-consulting.ch
+41 31 971 91 21
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