MoschMosch's 'Sommer des Don': Fünf neue Donburi-Gerichte als mafiöses Sommer-Highlight
Datum: Freitag, dem 30. Juli 2010
Thema: Gutscheine Infos


Ausgerechnet der mafiöse Onkel der MoschMosch-Galionsfigur Heidi Tama Goshi beschert den Fans der japanischen Nudelbar den "Sommer des Don": Fünf neue und aufregende Donburi-Gerichte, die nicht nur das Herz eines japanischen Mafia-Boss" höher schlagen lassen.

Heidi"s lang verschollen geglaubter, unehelicher Onkel Don Vito Goshi ist ein ganz schwerer Junge: Als Anführer des Yakuza-Clans trieb er jahrelang sein Unwesen im Tokyoter Untergrund. Man munkelt, er sei gar gefährlicher als Don Vito Corleone und Al Capone zusammen.

Nun tauchte der Onkel also in Deutschland auf und will unbedingt die geheimen Don-Rezepte stehlen: Fünf nach ihm benannte "Don"-buri-Gerichte, die seit kurzem in allen MoschMosch Nudelbars zu genießen sind.

"Donburi" heißt zunächst einmal nur Reisschüssel. Das Gericht ist eine traditionelle Mahlzeit der japanischen Küche, bei der Reis in eine Schüssel gefüllt wird und dieser anschließend mit besonders leckeren Zutaten bedeckt wird. Man vermutet, dass Dons das Leibgericht aller Yakuza sind - so hatten sie den italienischen Kollegen mit ihrem öligen Risotto immer einiges voraus.

Der Name der neuen MoschMosch-Gerichte ergibt sich meist aus der Hauptzutat und der Abkürzung für Donburi: "Don".
Gäste wählen zwischen "Sakana Don" mit gegrilltem Rotbarsch, "Guri Kare Don" mit grünem Curry Hühnchen, "Katsu Don" mit knusprigem Schnitzel, "Glücksdon" mit Hackfleisch und "Reddo Kare Don" mit rotem Curry Hühnchen. Alle Dons kosten zwischen 8 und 9 Euro.

Außer den berühmten Ramen, den Vorspeisen und allen anderen japanischen Nudelgerichten auf der MoschMosch-Speisekarte, gibt es fast kein Gericht, das so bekömmlich ist, wie die fünf Donburis. Passend, denn MoschMosch hat es sich zum Ziel gesetzt, seine Gäste glücklich, gesund und schön zu machen.

Übrigens hat Don Vito Goshi sich auch mit einem eigenen Online-Spiel auf der MoschMosch-Homepage verewigt: Die arme Heidi ist gezwungen, ihre geheimen Don-Rezepte wieder einzufangen und Gegenständen auszuweichen. Wer ihr dabei hilft, wird reich belohnt, mit einem Gutschein für Don-atella Versace, Don-au-wellen oder mehrere Don-uts.

Ob der japanische Mafiaboss gar ein eigenes Facebook-Profil hat, ist bisher nicht belegbar.

MoschMosch ist eine junge Systemgastronomie-Kette im Bereich schnelle und gesunde japanische Küche. Als Nudelbar - welche eine sehr verbreitete und beliebte Restaurantform Japans ist - hat MoschMosch es sich zum Ziel gesetzt, seine Gäste in Deutschland mit den besten japanischen Nudelgerichten glücklich, gesund und schön zu machen. Abwechslungsreiche Nudelsuppen, sog. Ramen, mit nahrhaften und gesunden Zutaten sind dabei die Grundidee der Speisekarte.
Das Gesamtkonzept ist eine Mischung aus Restaurant, Speise-Bar und Take-Away, bei der alle Gerichte ohne lange Wartezeiten auf den Tisch kommen und dennoch von sehr hoher Qualität sind. MoschMosch wurde im November 2002 von Tobias Jäkel und Matthias Schönberger gegründet. Inzwischen gibt es neun MoschMosch-Restaurants in Frankfurt, Mainz, Heidelberg, Wiesbaden, Köln und Düsseldorf. Noch in diesem Jahr wird ein weiteres Restaurant - und damit dort das Zweite - am Frankfurter Flughafen eröffnet. MoschMosch beschäftigt über 180 Mitarbeiter und wird auch zukünftig vor allem in den Bereichen Rhein-Main, Rhein-Neckar und Rhein-Ruhr zu finden sein. Weitere Eröffnungen sind in Planung.

MoschMosch GmbH
Tobias Jäkel
Kaiserstraße 13
60311
Frankfurt
tobias.jaekel@moschmosch.com
069 4056 5796
http://moschmosch.com



Ausgerechnet der mafiöse Onkel der MoschMosch-Galionsfigur Heidi Tama Goshi beschert den Fans der japanischen Nudelbar den "Sommer des Don": Fünf neue und aufregende Donburi-Gerichte, die nicht nur das Herz eines japanischen Mafia-Boss" höher schlagen lassen.

Heidi"s lang verschollen geglaubter, unehelicher Onkel Don Vito Goshi ist ein ganz schwerer Junge: Als Anführer des Yakuza-Clans trieb er jahrelang sein Unwesen im Tokyoter Untergrund. Man munkelt, er sei gar gefährlicher als Don Vito Corleone und Al Capone zusammen.

Nun tauchte der Onkel also in Deutschland auf und will unbedingt die geheimen Don-Rezepte stehlen: Fünf nach ihm benannte "Don"-buri-Gerichte, die seit kurzem in allen MoschMosch Nudelbars zu genießen sind.

"Donburi" heißt zunächst einmal nur Reisschüssel. Das Gericht ist eine traditionelle Mahlzeit der japanischen Küche, bei der Reis in eine Schüssel gefüllt wird und dieser anschließend mit besonders leckeren Zutaten bedeckt wird. Man vermutet, dass Dons das Leibgericht aller Yakuza sind - so hatten sie den italienischen Kollegen mit ihrem öligen Risotto immer einiges voraus.

Der Name der neuen MoschMosch-Gerichte ergibt sich meist aus der Hauptzutat und der Abkürzung für Donburi: "Don".
Gäste wählen zwischen "Sakana Don" mit gegrilltem Rotbarsch, "Guri Kare Don" mit grünem Curry Hühnchen, "Katsu Don" mit knusprigem Schnitzel, "Glücksdon" mit Hackfleisch und "Reddo Kare Don" mit rotem Curry Hühnchen. Alle Dons kosten zwischen 8 und 9 Euro.

Außer den berühmten Ramen, den Vorspeisen und allen anderen japanischen Nudelgerichten auf der MoschMosch-Speisekarte, gibt es fast kein Gericht, das so bekömmlich ist, wie die fünf Donburis. Passend, denn MoschMosch hat es sich zum Ziel gesetzt, seine Gäste glücklich, gesund und schön zu machen.

Übrigens hat Don Vito Goshi sich auch mit einem eigenen Online-Spiel auf der MoschMosch-Homepage verewigt: Die arme Heidi ist gezwungen, ihre geheimen Don-Rezepte wieder einzufangen und Gegenständen auszuweichen. Wer ihr dabei hilft, wird reich belohnt, mit einem Gutschein für Don-atella Versace, Don-au-wellen oder mehrere Don-uts.

Ob der japanische Mafiaboss gar ein eigenes Facebook-Profil hat, ist bisher nicht belegbar.

MoschMosch ist eine junge Systemgastronomie-Kette im Bereich schnelle und gesunde japanische Küche. Als Nudelbar - welche eine sehr verbreitete und beliebte Restaurantform Japans ist - hat MoschMosch es sich zum Ziel gesetzt, seine Gäste in Deutschland mit den besten japanischen Nudelgerichten glücklich, gesund und schön zu machen. Abwechslungsreiche Nudelsuppen, sog. Ramen, mit nahrhaften und gesunden Zutaten sind dabei die Grundidee der Speisekarte.
Das Gesamtkonzept ist eine Mischung aus Restaurant, Speise-Bar und Take-Away, bei der alle Gerichte ohne lange Wartezeiten auf den Tisch kommen und dennoch von sehr hoher Qualität sind. MoschMosch wurde im November 2002 von Tobias Jäkel und Matthias Schönberger gegründet. Inzwischen gibt es neun MoschMosch-Restaurants in Frankfurt, Mainz, Heidelberg, Wiesbaden, Köln und Düsseldorf. Noch in diesem Jahr wird ein weiteres Restaurant - und damit dort das Zweite - am Frankfurter Flughafen eröffnet. MoschMosch beschäftigt über 180 Mitarbeiter und wird auch zukünftig vor allem in den Bereichen Rhein-Main, Rhein-Neckar und Rhein-Ruhr zu finden sein. Weitere Eröffnungen sind in Planung.

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Tobias Jäkel
Kaiserstraße 13
60311
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